AGUIRRE & JONNSON

„Playful Thingamabob“

(...eine spielerische Sache..)

In einer Welt, in der Gewalt und die ihr zugrunde liegenden Gefahren Standardthemen geworden sind, betrachten wir die Fragilität des Lebens mitsamt all seiner Chancen und Möglichkeiten und stellen Gefühle und Emotionen in den Vordergrund. Wir besitzen beide einen weit gespannten kulturellen Hintergrund sowie große Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen und verschiedenen Ländern. Wir gehören einer neuen Generation an, dem „Weltbürger“. In dem Wunsch, den Wert des Alltäglichen zu steigern, sind Literatur, Dichtkunst und Musik die inspirierenden Themen unserer Arbeit. Wir suchen nach Poesie im Leben und können diesen kleinen Augenblicken Beifall spenden, aus denen das Leben besteht und die doch zumeist nicht zur Kenntnis genommen werden. Wir möchten nicht, im labyrinthischen Alltag festzustecken. Wir beschäftigen uns mit unseren Einstellungen gegenüber uns selbst oder in Bezug auf unsere Umwelt. Diese Thematik zieht sich durch unsere Malerei und Installationen in Kombination mit verschiedenen Elementen wie Fotos oder Videos.

„Ein schönen Sommertags ereignete sich etwas Bedeutsames in unserem Atelier: unversehens tauchte dort ein großer, grüner Grashüpfer auf. Der Grashüpfer war durch ein äußerst kleines Fenster herein gehüpft und versetzte uns eine Zeitlang in Erstaunen, bis er schließlich langsam aber sicher kehrtmachte und wieder hinaus sprang.“

Dieser Besuch des Grashüpfers bescherte uns eine neue Inspirationsquelle. Wir beschäftigten uns näher mit diesem Grashüpfer und entdeckten etwas ganz besonderes, nämlich die ihm zu jederzeit zur Verfügung stehenden verschiedenartigen Handlungsmöglichkeiten: er kann hüpfen, fliegen, gehen und Geräusche machen. All diese Eigenschaften setzt er ein, um sich im Leben vorwärts zu bewegen. Dieses Bild wurde zu einer Metapher, zum Symbol einer Einstellung, einer Haltung, die alltäglichen Konflikte des Lebens erfolgreich zu bewältigen, wie bedeutsam oder belanglos auch immer sie sein mögen. Dieses graphische Element ist der rote Faden in unserer Arbeit. Er ist da, um unsere Einstellung gegenüber uns selbst stets zu hinterfragen. Wir machen uns die Haltung des Grashüpfers zu eigen, wann immer wir uns gefangen fühlen oder uns außer Stande sehen, uns neu zu fokussieren, wodurch es uns möglich wird, unsere verschiedenen Geisteshaltungen zu aktivieren. Er ist zu dem Symbol geworden, das uns kennzeichnet.

Zur Einführung unterhielt sich der Journalist Carl Friedrich Schröer mit Aguirre & Jonnson über ihre Arbeit.

Aguirre & Jonnson leben und arbeiten in Orebro, Sweden

Giovanna Aguirre

Studium der Architektur an der  University Piloto de Columbia, Bogota, Colombia Kunststudium (B.A. / M.A.) 1988 National University, Bogota, Colombia Lecturer at the Gran Columbia University, Bogota, Colombia                                 Kunstakademie Düsseldorf, Germany

Meisterschülerin  Prof. G. Uecker 1995


Lars J. Jonnson

Image & Form, GRUNDIS, Stockholm

Studio-Work-Program, Pontremoli, Italy

Studium an der University of Applied Arts: Mkl. E. Caramelle, Vienna, Austria

Kunststudium an ser Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Nam June Paik

Meisterschüler Prof. Nan Hoover

Akademiebrief  (B.A. / M.A.) 1998


Einzelausstellungen (Auswahl)

A way to be, Hallsbergs Konsthall

Frame of mind, Konstframjandet-Bergslagen

Digigramas, Gallery Galgrafica, Bogota

Back2happiness, Gallery Sassen, Bonn

Best Before – open studio, Orebro County Museum, Orebro

Short Stories, Campus Art Gallery, Orebro

Dissolving Self, City Art Gallery, Orebro

Blaue Leiter - Community and neighborhood develops, ev. Forum, Bonn

Leiterwege, Lucaschurch, Bonn

Hop on hop, Gallery Multiart Int., Bonn

art_Oprenum System, pre-view, artroom4, Bonn

JArt-option, Issuance of Workbonds (C)

Waterwood - Seequence Three, GMD-Institute AiS, Sankt Augustin

Another degree of Waterghosts and Fairytails, GMD, St. Augustin (P)

One fine day - Seequence Two, GMD-Institute AiS, St. Augustin (C)

How to Build a Fire, at the BMZ - Federal Ministry for Economic, Cooperation and Development, Berlin

The Watersongs Project, org. Swedish Embassy and the city of Geilenkirchen, Heinsberg-Geilenkirchen (C,V)

Grasshopper - Seequence One, GMD-Institute AiS, St. Augustin (C)

Hours on a different Planet, artroom4, Bonn

Night & Day, Gallery Aartie, Düsseldorf

Peekshow, artroom4, Bonn


Gruppenausstellungen (Auswahl)

Gallery Galgrafica, Bogota

Gallery Sassen, Bonn

OBKHL, Orebro

OSTRALE, Dresden

OpenART, Orebro

Örebro County Museum

Julsalong OBKHL, curated by J. Blader

OpenART, Orebro

Seven.Dot.One, Passagen, Linkoping

Konstframjandet, Bergslaget

City Art Gallery, Orebro

Fraunhofer Gesellschaft, Muenchen

City Art Gallery, Orebro

Konstframjandet Bergslagen

StadtKunst 05, Bonn

The Flag Project, Kulturlaget, Orebr

DASA Museum, Dortmund

KreuzWege, Gallery Anbau35, Bonn

Houseart, Fraunhofer IGD, Darmstadt

Lange Museumsnacht, Bonn

Motherboard, KunstWERK, Langenfeld

Art Award Stadt Bonn, Kunstforum Bonn

Deutsches Museum Bonn

Schloss Birlinghoven, Sankt Augusti

StadtKunst 02, Bonn

AirportART, org. Art-Syndication, Frankfurt/Main

Art Award Stadt Bonn, Kunstforum Bonn

Material & Virtual, Gallery Gretedur

AugenCLEANik, Mühlheim/Ruhr

Small Size Poems, Gallery Gretedur

Euro-World, touring exhibit, with HPP-Architects, Frankfurt/Main

Photom, Schloss Lembeck, Dorstener Kunstverein

Beuty & Beast, Immendorf Showroom, arr. St. Emile, Frankfurt/Main

Before-After, Kunstakademie Düsseldorf

Head & Coat, Dietrich & Partner, Bad Godesberg

SIZES, Velten Franz Mayer & Jakoby, Berlin

Gallery Lichthof, Düsseldorf

Museum Haus der Geschichte, Bonn


Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen (Auswahl)

Federal Ministry for the Environment, Bonn

BMZ (Federal Ministry for Economic Cooperation and Development) Berlin

CMA (Central Marketing Organization of German Agarwirtschaft) Bonn

Dietrich & Partner, Bad Godesberg

DSK-Bank, Düsseldorf

Emscher Genossenschaft, Essen

EU Commission Germany, Bonn

Ev. Lukaskirchengemeinde, Bonn

Finance Group FIVE, Bad Honnef

Research Center GMD, Institute AiS, St. Augustin

Fraunhofer Gesellschaft, SCAI, St. Augustin

humanIT, St. Augustin

Industrie-Club Düsseldorf, Düsseldorf

IKK-Düsseldorf und Neuss, Düsseldorf

Nordic Translation Services, Bad Honnef

Redeker Schön Dahs & Sellner, Bonn

Rochusclub Turnier GmbH, Düsseldorf

Reformationskirche Recklinghausen, Recklinghausen

Private collection Dr. K.H. Sandhöfer, Saarbrücken

Sandvik Holding GmbH, Düsseldorf

Sammlung „Junge Kunst“ König GmbH, Duisdorf

Schlösser GmbH, Düsseldorf

Swedish Embassy, Bonn

Swedish Chamber of Commerce, Düsseldorf

SIG-Combiblock GmbH, Linnich

St. Emile, Frankfurt/Main

Telekom, Hamburg

ThyssenKrupp Trade Center, Düsseldorf

Wilma Bau, Ratingen

Örebro Kommun, Örebro

Örebro Läns Landsting, Örebro


Am Abend der Vernissage präsentieren wir um 20:00 Uhr (Einlass 19:00 - 12 Euro):


SCHÄL SICK BRASS BAND

feat. Anna Lindblom & Andreas Grötzinger


Raimund Kroboth - Musikalischer Leiter, Arrangeur, Gitarre

Annette Maye - Klarinette, Bassklarinette

Udo Moll - Trompete

Matthias Muche - Posaune

Joachim Gellert - Tuba

Mirek Pyschny - Schlagzeug

Fethi Ak - Percussion

Anne Lindblom - Gesang

Andreas Grötzinger - Gesang


Kartenvorverkauf  für die Abendveranstaltung Veranstaltungen: Buchhandlung Köhl, Hauptstr. 81 (Rathausplatz Rodenkirchen), 50996 Köln, 0221 3981102


global denken - lokal blasen

Als Handwerker, die sich sorgfältig die Rosinen der verschiedensten musikalischen Traditionen des multikulturellen Köln herauspicken: so verstehen sich die Musiker der Schäl Sick Brass Band. Seit nunmehr 15 Jahren unternimmt die Band mit ihrem Publikum Exkursionen über die Kontinente hinweg. Im Gepäck sind Balkan-Melodien und Afrobeats, orientalischer Groove, skandinavische Motive und eine Extraportion Jazz. Als Kompass dient die konstante Neu-Interpretation der traditionellen Elemente  – „mit Witz, aber nie respektlos“ (blue rhythm, Sommer 06).

Ihre Anfänge nahm die Schäl Sick Brass Band als vielköpfige Blaskapelle auf der „Schäl Sick“, der „falschen Seite“ Kölns – ohne Dom und ohne tolle Einkaufsstraßen, dafür aber ungeschminkt, rauh und herzlich in ihren Arbeitervierteln. Weltmusik-Liebhaber Raimund Kroboth fand hier den richtigen Nährboden vor und gründete die Schäl Sick Brass Band. Heute kann von einer klassischen Brass Band nicht mehr die Rede sein. Um den gebürtigen Bayern und studierten Jazz-Gitarristen Kroboth schart sich eine internationale, virtuose Truppe, die eines verbindet: stilistische Vielseitigkeit und musikalischer Freimut.

Der Trompeter Udo Moll, die Klarinettistin Annette Maye, der Posaunist Matti Muche und Joachim Gellert an der Tuba bilden heute die erlesene Bläsersektion. Der polnische Drummer Mirek Pyschny legt das stets groovende Fundament für die unorthodoxen Experimente der Weltmusik. Der Chef spielt dazu meist die Böhmische Waldzither und lässt hin und wieder auch mal seine Telecaster krachen.


Dabei umgibt sich die kosmopolitische Combo immer wieder mit internationalen Gästen, die ihre charakteristischen musikalischen Impulse mitbringen. Klänge aus der Türkei, Bulgarien, Griechenland oder Nordafrika fließen zusammen und werden neu in Szene gesetzt. So gehörten schon die Virtuosen von DuOud, der Istanbuler Bouzouki-Weltmeister Orhan Osman sowie der ägyptische Sänger Mohamed Mounir zu den Special Guests der Schäl Sick Brass Band. Neuerdings haucht die Sängerin Anna Lindblom nordisches Leben in die Multikulti-Bude, wo vorher die iranische Sängerin Maryam Akhondy und Ivanka Ivanova aus Bulgarien das „Weltmusik-Theater“ (Süddeutsche Zeitung) inspirierten.


Ihrem Credo „Global denken – lokal blasen“ ist die Schäl Sick Brass Band immer treu geblieben und stellt heute eine feste Größe der Weltmusik aus Deutschland dar. Als Kulisse dient nach wie vor die Domstadt. Doch bei allem Lokalpatriotismus hat die Schäl Sick Brass Band ihre musikalischen Wurzeln andernorts geschlagen – quer über den Erdball verteilt. Dafür stehen nicht nur ihre multikulturellen Utopien und der stilistische Erfindungsreichtum, sondern auch die ständigen internationalen Kooperationen. Doch bei allen Variationen der Stile und musikalischen Ideen gibt es eine Konstante: Die Schäl Sick Brass Band unterwirft sich keinen musikalischen Dogmen. Vielmehr gilt: Immer anders, immer neu.


Raimund Kroboth - Gitarre


arbeitet seit 1977 als Musiker in Köln,gründete 1980 mit dem Saxophonisten Norbert Stein die Gruppe "Nonett",(2x dt.Schallplattenpreis). Es folgte die RockjazzKapelle "Heinz" 1986 und anschließend die Gründung des Worldmusik-Ensembles "Schäl Sick Brass Band" 1994 mit diversen Sängerinnen und Sängern (2x dt.Schallplattenpreis).Die Bänd absolvierte weltweite Tourneen u.a. mit Unterstützung des Goethe-Institutes und von WDR-Funkhaus Europa und produzierte bislang 5 CDs Kroboth arbeitet auch als Arrangeur für etliche andere Projekte (BrassBands,Bläck Fööss etc)


Udo Moll - Trompete


Der in Köln lebende Trompeter und Komponist Udo Moll zählt zu den innovativsten Geistern der jüngeren deutschen Szene. Nach einem Jazztrompetenstudium bei Manfred Schoof und einem Kompositionsstudium bei Johannes Fritsch gründete er die legendären Gruppen "Novotnik 44" und „das mollsche gesetz“, komponierte Tanztheatermusik und Kammermusik. Seit einigen Jahren arbeitet er intensiv mit Medienkünstlern zusammen und erforscht die Verwendung des Computers als expressives Musikinstrument im improvisatorischen Zusammenhang.


Annette Maye - Klarinetten


Die Klarinettistin Annette Maye beschäftigt sich mit Weltmusik, Jazz, zeitgenössicher Musik und Improvisation. Sie spielte ihre Klarinetten mit türkischen, ägyptischen, marokkanischen, italienischen und französischen Musikern, unter anderem mit Mohamed Mounir (Ägypten) und Gianluigi Trovesi (Italien).

Nach ihrem abgeschlossenen Studium der Osteuropäischen Geschichte, Musikwissenschaft und Ostslawistik studierte sie Jazzklarinette an der Kölner Musikhochschule bei Claudio Puntin und Frank Gratkowski. Mit dem Rahmentrommler Murat Coʂkun gründete sie 1995 das Oriental Jazz-Quartett „ensemble FisFüz“ und gewann mit diesemu.a. den SWR-Weltmusik-Wettbewerb „querBeet“


Anna Lindblom - Gesang


Anna Lindblom ist gebürtige Schwedin und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Seit 1980 ist sie als Sängerin, Instrumentalistin und Performerin bei freien Gruppen und an Theatern in Schweden, Italien, Frankreich und Deutschland tätig. Engagements u.a. am Schauspielhaus Köln, Comedia Colonia, Schiller-Theater Berlin, Comédie de St. Etienne. Von 1987 - 95 war sie Sängerin der Kultband "Ballhaus".


Matthias Muche - Posaune


Matthias Muche arbeitet als Musiker, Kurator und Medienkünstler. Er studierte Posaune an der Hochschule der Künste in Amsterdam, in Rotterdam und an der Hochschule für Musik Köln bei Bart van Lier, Henning Berg und Paulo Alvares sowie audiovisuelle Medien an der Kunsthochschule für Medien Köln bei Anthony Moore. Muche arbeitet in zahlreichen Formationen u.a. mit dem Timeart Ensemble, Männer mit Motoren, Multiple Choice Orchestra, das Mollsche Gesetz. Als Medienkünstler verbindet Muche in seinen audiovisuellen Arbeiten zeitgenössische Musik und Neue Medien. Jüngste Werke wurden in Bern, Paris und im Rahmen der ART COLOGNE präsentiert.


Mirek Pyschny - Schlagzeug


ist in Kattowitz (Polen) geboren. Er absolvierte das Studium and der Musikhochschule Köln bei Prof. Keith Copeland im Hauptfach Jazz-Schlagzeug. Er wirkte bei verschiedenen Projekten und Produktionen im In- und Ausland mit, wie dem Paul Reddick Trio, dem Arve Henriksen Projekt, der Terrence N´gassa Band, den Sisters Keepers und Landesjugendjazzorchester NRW mit. Mit dem Laia Genc Trio gewann er 2004 den 1. Platz des Bieberacher Jazzpreises. Und auf dem Jazzfestival Avignon 2006 wurde er zum besten Instrumentalist (Preis der Stadt Avignion) gewählt und bekam dort den Publikumspreis mit der Band „Paragon“.


Fethi Ak - Percussion


begann als Kind (mit 6 jahren) auf Türkischen Hochzeiten Darbuka zu spielen, gehört zu den vituosesten Darbukaspielern in Deutschland und ist in der Türkischen Musikszene ein sehr gefragter Musiker auch für Studioaufnahmen, spielt neben der Schäl Sick Brassband noch bei : Tabadoul orchestra, Kavpersaz (Musik aus Anatolien), Betin Günes Ensemble (Zeitgenössische Musik), Araname (Anatolien Jazz Band), Transorient Orchestra und Trio Klare, Bektas, Ak.(Jazz Orient).


Joachim Gellert - Tuba


anna bla bla hurbn mdlmkd djkjdjkj bdhbdjb dbooiue jnpond nlondsb os sns jlsm soubhbc pown knjknljbwljc dncjbljnlnc knknönc ökök cöknöcd dömc ikcjbkbc öikjlcnlc öknmkcn cökmcl lj cökmökknknöknbze cvjkh c kcvhc c jdbkhbcbownj coincbc inc , cn n ewcljclncök wnöknlclknlkn mncljncl


Andreas Grötzinger - Gesang


ist Ensemble Mitglied an den Kölner Bühnen, bei Karin Beier. Ausser dem Schauspiel Köln war er an der Staatsoper Stuttgart, Schauspiel Frankfurt, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Staatsschauspiel Dresden, Düsseldorfer Schauspielhaus, Malmö Stadsteater zu sehen. Neben seiner Tätigkeit an den grossen Theaterhäusern in Deutschland, hat er in zahlreichen Filmen fürs Fernsehen und für die Kinoleinwand mit gewirkt. Hier eine kleine Auswahl :

Nymphomaniac - Lars von Trier

Im Netz - Isabel Kleefeld

Kommissar Stolberg - Michael Schneider

Über uns das All - Jan Schomburg

Monkey Sandwich - Wim Vandekeybus

SOKO Köln - Michael Schneider

Der letzte Bulle - Im Schatten von Fengshui - Sebastian Vigg

Tatort - Tödlicher Einsatz - Bodo Fürneisen

Alarm für Cobra 11 - Axel Sand und viele mehr.

 

Aguire und Jonnson

Schäl Sick Brasss Band